ACH LÄGE STUTTGART DOCH AM MEER- von Nah und Da
WAYS/iNSTALLATION

Audiovisuelle Installation in Fenster von privaten Wohnungen.
Idee & Organisation: Die Flanerie
Skulptur: Coline Petit
WO: Tulpenstraße 48 (Stuttgart-Süd)
Eintritt frei
Hörspiel
Manuskript & Inszenierung: Tina Saum/flanerie
SprecherInnen: Dijana Antunović, Yahi Nestor Gahe, Vladislav Grakovski, Diane Marstboom, Elena Maslovskaya, Ida Kassiekpo Ouhé-Schmidt, Putte
Musik: Putte
Ton & Technik: Tonschieber
Idee & Organisation: Die Flanerie
Skulptur: Coline Petit
WO: Tulpenstraße 48 (Stuttgart-Süd)
Eintritt frei
Hörspiel
Manuskript & Inszenierung: Tina Saum/flanerie
SprecherInnen: Dijana Antunović, Yahi Nestor Gahe, Vladislav Grakovski, Diane Marstboom, Elena Maslovskaya, Ida Kassiekpo Ouhé-Schmidt, Putte
Musik: Putte
Ton & Technik: Tonschieber
ways ist eine audiovisuelle Installation,
die aus einer Skulptur und einem Hörspiel besteht.
Die Skulptur ist in verschiedenen Wohnungsfenstern
in Stuttgart ausgestellt.
Sie ist Startpunkt für einen Spaziergang durch die Stadt, der vom Hörspiel begleitet wird.
"Unterwegs ist ein Flaneur. Schritt für Schritt wechselt er
zwischen den Straßen verschiedener Städte,
unterschiedlichen Stimmen und sich verändernden Stadt-Geschichten hin und her.
Wir wünschen eine sinnlich anregende Alltags-Unterbrechung!
die aus einer Skulptur und einem Hörspiel besteht.
Die Skulptur ist in verschiedenen Wohnungsfenstern
in Stuttgart ausgestellt.
Sie ist Startpunkt für einen Spaziergang durch die Stadt, der vom Hörspiel begleitet wird.
"Unterwegs ist ein Flaneur. Schritt für Schritt wechselt er
zwischen den Straßen verschiedener Städte,
unterschiedlichen Stimmen und sich verändernden Stadt-Geschichten hin und her.
Wir wünschen eine sinnlich anregende Alltags-Unterbrechung!
DURCH DIE NACHT MIT-
Objektttheater vom Ende der Welt.
von der Kompanie 1/10
Regie: Iris Keller
Spiel: Hanna Malhas
künstlerische Beratung: Stefanie Oberhoff
Sprechcoach: Pascal Zurek
Bühnenbild: Coline Petit
Dauer: 60 Minuten
von der Kompanie 1/10
Regie: Iris Keller
Spiel: Hanna Malhas
künstlerische Beratung: Stefanie Oberhoff
Sprechcoach: Pascal Zurek
Bühnenbild: Coline Petit
Dauer: 60 Minuten
Fotos: Oliver Röckle
Durch die Nacht mit – Steve, dem Nachttalker. Jedes Mal das selbe, die Hörer reißen sich darum mit Steve zu talken, seit Jahren.
Doch in dieser Nacht ruft niemand an, kommt niemand zur Ablösung, ist niemand erreichbar. "Leute, ruft mich an: 0800 782 782 222. Ich rede mich hier um Kopf und Kragen. Die halbe Nacht ist um und ihr lasst mich im Stich."
Ist also die Welt untergegangen und er ist der letzte Überlebende? Sendet in den Äther, redet ins Nichts? Immer mehr beginnen die Objekte im Studio sich zu verselbstständigen und wenden sich gegen ihn. Ein Sog, der immer stärker wird. Aber warum geht der Moderator nicht einfach hinaus um seine absurde Theorie zu überprüfen?
Bis das Telefon doch klingelt...
Doch in dieser Nacht ruft niemand an, kommt niemand zur Ablösung, ist niemand erreichbar. "Leute, ruft mich an: 0800 782 782 222. Ich rede mich hier um Kopf und Kragen. Die halbe Nacht ist um und ihr lasst mich im Stich."
Ist also die Welt untergegangen und er ist der letzte Überlebende? Sendet in den Äther, redet ins Nichts? Immer mehr beginnen die Objekte im Studio sich zu verselbstständigen und wenden sich gegen ihn. Ein Sog, der immer stärker wird. Aber warum geht der Moderator nicht einfach hinaus um seine absurde Theorie zu überprüfen?
Bis das Telefon doch klingelt...
SPRECHENDES SCHWEIGEN
Audiovisuelle Installation.
Idee & Organisation: Die Flanerie
Skulptur: Coline Petit
Hörspiel
Manuskript & Inszenierung: Tina Saum/flanerie
Sprecher: Dijana Antunović, Yahi Nestor Gahe, Ida Kassiekpo Ouhé-Schmidt
Musik: Putte
Ton & Technik: Tonschieber
Idee & Organisation: Die Flanerie
Skulptur: Coline Petit
Hörspiel
Manuskript & Inszenierung: Tina Saum/flanerie
Sprecher: Dijana Antunović, Yahi Nestor Gahe, Ida Kassiekpo Ouhé-Schmidt
Musik: Putte
Ton & Technik: Tonschieber
Fotos: Oliver Röckle
sprechendes schweigen ist eine audiovisuelle Installation, die aus einem Hörspiel und einer Skulptur besteht. Worte, Geräusche und verschiedene Materialien verweisen aufeinander, erzählen Geschichten, die alle den gleichen Ausgangspunkt haben: eine Maske der Afrika-Ausstellung im Linden-Museum Stuttgart.
Von der Maske ausgehend, ließ sich Tina Saum/flanerie von Vermutungen leiten, sammelte Hinweise, führte Gespräche mit Menschen aus Deutschland und Kamerun und ging den Fragen nach, welche Kolonialgeschichte zwischen Deutschland und Kamerun die Maske erzählt und wie Menschen und Dinge sich begegnen können. Zusammen mit der Künstlerin Coline Petit verflocht sie die Geschichten der Maske und setzte sie in einer Installation um.
Im Linden-Museum wird die Installation ab 20. Juli 2017 an unterschiedlichen Orten ausgestellt und lädt dazu ein, sich mit dem Hörspiel im Ohr der Skulptur immer wieder anders anzunähern.
Von der Maske ausgehend, ließ sich Tina Saum/flanerie von Vermutungen leiten, sammelte Hinweise, führte Gespräche mit Menschen aus Deutschland und Kamerun und ging den Fragen nach, welche Kolonialgeschichte zwischen Deutschland und Kamerun die Maske erzählt und wie Menschen und Dinge sich begegnen können. Zusammen mit der Künstlerin Coline Petit verflocht sie die Geschichten der Maske und setzte sie in einer Installation um.
Im Linden-Museum wird die Installation ab 20. Juli 2017 an unterschiedlichen Orten ausgestellt und lädt dazu ein, sich mit dem Hörspiel im Ohr der Skulptur immer wieder anders anzunähern.