TOC-rrr-TOC
Es ist ein spielerischer Kampf zu zweit, manchmal zu dritt. Ein Kampf um Dominanz und die Aufmerksamkeit des Anderen. Wer dominiert wen?
Gleichzeitig ist TOC-rrr-TOC ein Spiel mit einem Körper, der Stück für Stück auseinanderfällt, sich wandelt und sich anpasst auf der Suche nach Akzeptanz. Wo liegt die Grenze? |
SPIEL, KONZEPT , LICHT, TON: Laure Rivoal, Coline Petit
REGIE: Verónica Navas Ramirez
ZIELPUBLIKUM: Erwachsene und Jugendliche
DAUER: Circa 35 Minuten
VIDEO UND SCHNITT: Marius Alsleben
FOTOS: Florian Feisel
REGIE: Verónica Navas Ramirez
ZIELPUBLIKUM: Erwachsene und Jugendliche
DAUER: Circa 35 Minuten
VIDEO UND SCHNITT: Marius Alsleben
FOTOS: Florian Feisel
Presse
Gertaud Johne schreibt über TOC-rrr-TOC in "Double", Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater.
http://www.theaterderzeit.de/archiv/double/2016/11/
http://www.theaterderzeit.de/archiv/double/2016/11/
"(...)Auch "TOC-rrr-TOC", die Bachelor-Inszenierung von Coline Petit, widmet sich den Korrespondenzen von Material und Spieler, von Körper und widerständigem Objekt. Die sich immer neu formierenden Stäbe mit schweren Eisengelenken sollen in ihrer schieren Sperrigkeit von Krankheit und Behinderung, Anomalie und Deformation erzählen. Daraus entsteht ein performativer Grundgestus, der dem Zufall einen der stärksten Momente überlässt, als die sich an einer Gehhilfe voranplagende Figur tatsächlich ein Bein verliert. Entsprechend wird das Publikum ermuntert, sich frei im Raum zu bewegen und die Perspektive auf die sich ständig transformierende Figur immer wieder zu wechseln."